Automatisches Füttern bietet verschiedene Vorteile im Hinblick auf die Effizienz. Mit dem Triomatic kann genau gefüttert werden. Sie können die richtige Menge Futter und die richtige Mischung im Voraus exakt eingeben. Da ständig frisches Futter entsprechend den Bedürfnissen der Tiere angeboten wird, erhöht sich der Kuhverkehr im Stall. Die Tiere sind aktiver und passieren den Melkroboter öfter. Es ist erwiesen, dass automatisches Füttern die Milchproduktion steigert und eine Rationseffizienz von 1,7 kg fett- und eiweißkorrigierte Milchmenge pro kg Trockenmasse durchaus möglich ist. Neben diesen Vorteilen hinsichtlich der Effizienz ergeben sich auch betriebswirtschaftliche Pluspunkte. Die jährlichen Kosten sind geringer, da weniger Personal eingesetzt werden muss. Auch der Energieverbrauch verringert sich. Bei Neubau eines Stalls kann von vornherein ein schmalerer Futtertisch eingeplant werden. Diese Vorteile wirken sich darüber hinaus auch positiv auf die Umwelt aus.
Durch den Einsatz eines Fütterungsroboters lässt sich die Wirtschaftlichkeit in der Viehhaltung steigern. Daher gewinnt die automatische Fütterung zunehmend an Bedeutung. Der gesamte Fütterungsprozess läuft vollautomatisch ab, der Viehhalter gewinnt Zeit für andere Aufgaben und benötigt weniger Facharbeiter. Die Tiere können bedarfsgerecht und jederzeit mit frischem Futter versorgt werden.
Wie funktioniert ein Fütterungsroboter?
Die Fütterungsroboter von Trioliet sind eine effektive Ergänzung im gesamten Produktsortiment. Das Unternehmen modernisierte hat zwei verschiedene Typen Roboter;
1. Der Triomatic HP Fütterungsroboter an eine Hängebahn. Der große Vorteil des hängenden Fütterungsroboter s ist, dass dieser hochgezogen werden kann, wenn im Stall Hindernisse vorhanden sind;
2. Der Triomatic WP Roboter mit Bodenantrieb. Der Roboter manövriert dank Panzerlenkung über zwei Räder ohne Probleme über den Futtertisch. Mit diesem Roboter ist es einfach möglich in verschiedenen Ställen auf dem Hof zu füttern.
3. Der Triomatic WB Fütterungsroboter mit Batterie-Antrieb. Der Triomatic WB fährt schienenlos im Stall und über den Hof, er folgt einer Induktionsschleife oder Transpondern im Boden.
Beide Fütterungsrobotern haben einen Mischdosierbehälter von 3 m3 Fassungsvermögen und zwei Vertikalschnecken und eine Wiegevorrichtung. Die Energieversorgung erfolgt über eine permanente Stromschiene. Das bedeutet, dass keine Akkus verwendet werden und immer ausreichend Energie vorhanden ist. Über ein Querförderband teilt der Roboter das Futter aus.
Effektive Kombination verschiedener Systeme
Die Fütterungsroboter können in mehreren Ställen zum Einsatz kommen. Über eine Stromschiene wird das Gerät mit Strom versorgt. Die beide Fütterungsroboter können in Kombination mit einem stationären Futtermischer (Triomatic T20), mit Zuführbunkern (Triomatic T30) oder einer Futterküche mit mit Zuführböden (Triomatic T40) eingesetzt werden.
Eingesetztes Material für hohe Qualität
Der Mischbehälter, sowie auch die Vertikalschnecken zum Durchmischen des Futters, bestehen aus verschleißfestem Edelstahl, welches nicht rostet. Dies sorgt für eine hohe Langlebigkeit, geringe Wartungskosten und lange Effektivität im Einsatz. Das Querförderband gibt Futter beidseitig aus. Über einen Touchscreen kann der Landwirt den Roboter programmieren. Um den Fütterungsroboter ist eine Stoßstange angebracht, so dass dieser gegen Hindernisse fahren kann, ohne beschädigt zu werden.
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